FAST ZP ist für die Herstellung von Zementestrichen und -unterlagen geeignet, die mit einem Untergrund mit der Mindeststärke von 25 mm verbunden oder auf einer Trennschicht mit der Mindeststärke von 35 mm sind. Er kann auf jedem Untergrund eingesetzt werden, der auf einem hydraulischen Bindemittel, einer Dampfsperre oder einer Feuchtigkeitsabdichtungsschicht ausgeführt wurde. Der Estrich FAST ZP wird bei der Ausführung von direkt an einer Baustelle ausgegossenen Elementen während Renovierungen oder Errichtung neuer Gebäude eingesetzt. Er ist sowohl innen auch als außen einsetzbar.
Der Estrich FAST ZP ist ein gebrauchsfertiges trockenes Mineralgemisch mit Modifizierungszusätzen. Nach dem Anmachen mit Wasser bildet er eine homogene, leicht verteilbare Masse, die sich durch eine hohe Haftfähigkeit und Festigkeit kennzeichnet. Der Estrich ist gebrauchsfreundlich und ergiebig. Nach dem völligen Erstarren ist der Estrich frost- und wasserbeständig.
Sack - 25 kg
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Der Untergrund soll fest, tragfähig und entsprechend bewittert sein. Darüber hinaus soll er frei von Verunreinigungen wie Fett, Staub, Bitumen u.Ä. sein, die die Haftfähigkeit des Estrichs verringern. Man soll auch spröde und abschälende Schichten, alte Farbanstriche und Klebstoffe entfernen. Rissen sind zu erweitern, abzustauben und mit Der Untergrund soll fest, tragfähig und entsprechend bewittert sein. Darüber hinaus soll er frei von Verunreinigungen wie Fett, Staub, Bitumen u.Ä. sein, die die Haftfähigkeit des Estrichs verringern. Man soll auch spröde und abschälende Schichten, alte Farbanstriche und Klebstoffe entfernen. Rissen sind zu erweitern, abzustauben und mit FAST GRUNT U zu grundieren. Die beschädigten Stellen sind mit dem Nivelliermörtel FAST SUPER aufzufüllen. Ein schwacher Untergrund muss mit der Grundemulsion FAST GRUNT G verstärkt werden. Vor der Arbeit muss man unbedingt Randfugen herstellen (man soll Polystyrol- oder Schaustreifen an die Wand ankleben).
Den Sackinhalt mit 3-3,5 l kaltem sauberem Wasser mit Hilfe einer Handbohrmaschine zu einer homogenen Masse mit der gewünschten Konsistenz anrühren. Ca. 5 Minuten stehen lassen und wieder genau anrühren. Den auf diese Art vorbereiteten Estrichmörtel auf den Untergrund verteilen und anschließend mit einem Richtscheit zwischen vornivellierten Führungslatten wie Leisten oder Rohren ausrichten. Nach der eingehenden Ausrichtung die Oberfläche mit einem großen Reibebrett reiben. Man soll bedenken, dass die Unterbrechungen zwischen Aufbringen einzelner Estrichteilflächen nicht 30 Minuten überschreiten sollen. Zu viel Wasser beeinträchtigt die Estrichfestigkeitswerte und kann zur Rissbildung im Estrich führen. Bei der Herstellung von Estrichen sind die Grundsätze für die Verwendung von Dehnungsfugen zu beachten: Konstruktions-, Dämm- und Schwindfugen. Mit Schwindfugen soll der Fußboden in bis 30 m2 große Felder mit einer Seitenlänge von 6 m aufgeteilt werden. Dämmfugen werden zur Trennung der Estrichschicht von anderen Bauwerkelementen wie Stützen, Wänden und Treppe sowie an Stellen mit einer wechselnden Estrichstärke eingesetzt. Die Arbeiten sind bei der Lufttemperatur zwischen +5°C und +25°C auszuführen. Die frisch hergestellten Estriche vor übermäßiger Abtrocknung schützen, indem man Durchzüge, hohe Lufttemperatur über +25°C, direkte Sonne und zu niedrige Luftfeuchtigkeit u.Ä. vermeidet.
Trockenes Zementgemisch mit Mineralstoffen, mit synthetischen Polymeren modifiziert
zirka 3 - 3,5 Liter Wasser auf 25 kg der trockenen Mischung
In hermetisch verschlossenen Originalverpackungen, in trockenen Räumen, bei Temperaturen zwischen +5?C und +25?C lagern. Innerhalb von 12 Monaten ab Herstellungsdatum verbrauchen.
Reizendes Erzeugnis weist nach der Verfeinerung mit Wasser die alkalische Reaktion auf. Man soll den direkten Kontakt mit der Haut vermeiden, es darf nicht eingeatmet werden, man soll die Augen schützen. Im Falle des Kontaktes mit den Augen, waschen Sie die Augen sofort reichlich mit Wasser aus und lassen Sie sich durch den Arzt beraten. Vor Kindern schützen.